Haute Couture

Hätte mich jemand vor einigen Monaten gefragt ob ich jemals Designerkleidung fotografieren würde, dann hätte ich ihm sicherlich einen Vogel gezeigt. Jetzt kam es dann doch ganz anders und ich bin froh dass ich es gemacht habe. Was stört mich also mein Geschwätz von gestern.
Als ich die Anfrage zu dem Shooting bekam, hatte ich schon so meine Vorstellungen was mich da erwarten könnte. Was ich dann sah, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Bevor jetzt Fragen aufkommen, die Jacke ist nicht aus Paris sondern hier aus dem Pott. Handgearbeitet und erdacht von einer äußerst talentierten Nachwuchsdesignerin. Unglaublich was hier gestaltet und gewerkelt wird, man denkt immer die große Mode wird in London, Paris oder Mailand gestaltet. Jetzt denke ich anders, ich habe so viele unglaubliche und tolle Dinge sehen dürfen. Danke Lara und ich bin gespannt was da noch alles kommt.

Der Pott kocht ! 🙂

Große Mode aus dem Revier

Große Mode aus dem Revier

Große Mode aus dem Revier

Cruella de Vil

Große Mode aus dem Revier

Cruella de Vil

Große Mode aus dem Revier

Cruella de Vil

Große Mode aus dem Revier

Cruella de Vil

 

 

 

 

 

Wow!

Unglaublich was da geboten ist, über den Sinn kann man sicherlich streiten. Aber wahnsinnig tolle Bilder sind da zu sehen. Wer mag kann den ganzen Film „Where The Trail Ends“ (Partnerlink) auch über den Handel erwerben.

Hier ist der Trailer zu dem Film beu YouTube…

Best moments from „Where The Trail Ends“
Music: Lights Out Asia – Ghost Identifier

#Gefunden bei Ben Hammer

Wenn die Mutter mit der Tochter ….

In diesem Fall war es dann doch die Tochter, die an mich wegen dem Mutter-Tochter Shooting angesprochen hat. So waren wir drei dann an einem schönen Sonntag in Duisburg unterwegs. Wie immer war es schön zu sehen, wie die beiden nach einer Weile ganz locker wurden und die anfängliche Unsicherheit verloren haben. So sind dann auch Bilder entstanden die ich wirklich unglaublich gerne mag. Ich danke euch beiden für das Vertrauen 🙂

Mein Lied dazu ist von Meceo Parker. Ich kenne kaum eine bessere Interpretation von „Somewhere over the Rainbow„. Unvergessen bleiben mir auch die Besuche seiner Konzerte auf den Festivals.

Sabine und Madeleine

Sabine und Madeleine

Madeleine

Ich mag es wirklich gern in Duisburg im LaPaDu Menschen zu fotografieren.

Sabine und Madeleine

Ich halte dich. Für mich ist es das Bild des Tages.

Sabine und Madeleine

Sabine & Madeleine

Sabine und Madeleine

Wofür so ein Spielplatz doch gut sein kann …

 

 

 

 

 

 

 

Tapfere Knirpse – Mein erster Einsatz

Vittorio am BaggerDer eine oder andere hat es bei Facebook vielleicht schon mitbekommen. Ich bin vor einigen Wochen einem Verein beigetreten. Eigentlich so gar nicht mein Ding aber ich habe mich schon vor etwa einem Jahr mit einem ähnlichen Verein aus den USA beschäftigt. Damals hatte ich ernsthaft überlegt den Verein zu unterstützen, da er auch hier in Deutschland aktiv ist.

Seit Juni diesen Jahres gibt es sie also. Ich habe die Tapferen Knirpse recht früh durch einen Post vom Stilpiraten bei Facebook gefunden. Die „Tapferen Knirpse“ sind professionell arbeitende Fotografen, die im Auftrag des Vereins schwer kranke oder behinderte Kinder kostenlos für die Familien fotografieren. Es geht darum Momente zu erfassen und Erinnerungen zu schaffen. Für uns alle ist dies keine leichte Aufgabe die wir aber gerne erfüllen. Ich möchte euch wirklich ans Herz legen euch mal auf der Seite der Tapferen Knirpse umzusehen. Dort findet ihr eine Menge Informationen und unglaubliche Bilder von den Kollegen. Am vergangenen Samstag hatte ich dann mein erstes Shooting für die Knirpse. Noch in meinem Urlaub erreichte mich die Anfrage vom Verein einen drei jährigen kleinen Jungen mit Spina Bifida (unter anderem) zu fotografieren der auf den Rollstuhl angewiesen ist. Wegen einer Location habe ich dann mit der Mutter telefoniert und erfahren dass Vittorio Bagger toll findet. Im ersten Augenblick keine leichte Aufgabe aber ich bin dann ziemlich direkt zu einem Sand- und Kiesbetrieb ( Lore Spickermann GmbH & Co. KG ) in der Umgebung gefahren. Nachdem ich dem unglaublich netten Herrn vor Ort erklärt habe worum es geht, gingen alle Tore für den Verein auf. Man wollte bei so einer Sache gerne helfen und es sei doch alles kein Problem.

Einen Tag vor dem vereinbarten Termin bekam ich dann einen Anruf dass uns zwei Menschen begleiten bei dem Shooting um sicher zu sein das auch alle so ist wie wir es wollten und man auch die Baumaschinen bewegen könnte. Unglaublich so viel Einsatz!

Geplant war eigentlich den kleinen Mann mehr vor als in den Geräten zu fotografieren. Pläne sind schön aber meist auch nicht mehr. Vittorio war erst etwas verunsichert aber aus seiner Perspektive sind die Teile auch gigantisch. Richtig locker wurde er dann als er auf dem Arm seines Bruders in der Fahrerkabine saß. Danach wurde dann bei allen verfügbaren Fahrzeugen die Kabine geentert. Es war für mich ein ganz tolles Erlebnis Vittorio und seine Familie kennen gelernt zu haben.

Weil ich Spass daran hatte die Bilder etwas anders (nicht nur die DVD) zu überreichen, habe ich ein Video aus Bildern angefertigt und der Familie auf dem Tablett-PC gezeigt. Vom Verein her ist das nicht vorgesehen für die normale Bildübergabe. Die Bilder von Vottorio sind natürlich auch auf der Seite „Tapfere Knirpse“ zu sehen.
Hier Könnt auch ihr euch das Video anschauen…

 

Video Vittorio

Video Vittorio


Video Vittorio auf meinem YouTube Kanal 

 

Tapfere Knirpse

Bild für den Blog der Tapferen Knirpse

Vittorio im Bagger

Vittorio im Fahrstand des Baggers

Vittorio im Fahrstand

Vittorio im Bagger

 

 

Das ist mir nicht Schnuppe – Stars & Stripes (Teil 1)

Ich habe in der Vergangenheit immer mal wieder den Nachthimmel fotografiert. Mal als ein mit eingefangenes Beiwerk aber eben auch als Hauptteil der Abbildung. In der Regel habe ich dort mit (teilweise sehr) extremen Langzeitbelichtungen gearbeitet habe. Häufig hatte ich bei der Art der Fotografie Probleme dass mir bei einer Belichtung das Objektiv unbemerkt beschlagen war und ich die Aufnahme danach löschen konnte. Immer waren bei den extrem langen Belichtungen die Sterne als Kreise oder Streifen abgebildet.

Unbeachtet der verwendeten Aufnahmetechnik, habe ich es noch nie versucht mit einer SLR-Ausrüstung die Milchstraße zu fotografieren. Die digitalen Kameras in der Vergangenheit hatten gar nicht die technischen Möglichkeiten hinsichtlich des Rauschverhaltens bei hohen ISO-Werten solche Bilder machen zu können. Jetzt will ich nicht behaupten das die aktuellen Kameras nicht mehr rauschen aber was uns da heute, auch von Konsumerkameras, so geboten wird ist ganz großes Kino.

Leider habe ich in meiner Heimat, dem Ruhrgebiet, keine Möglichkeit die Milchstraße überhaupt zu sehen. So habe ich mich Anfang August mit meiner Kamera in Norddeutschland aufgebaut und versucht zumindest  einen Teil der Milchstraße auf den Chip zu bannen. Wirklich schön finde ich die auf einigen Bildern sichtbaren Sternschnuppen, es sind die ununterbrochenen Striche am Nachthimmel. Durch das Bild fliegende Flugzeuge hinterlassen immer eine unterbrochene Leuchtspur. Ich mache es ganz sicher wieder … und Teil 2 folgt auch noch.  
Musik dazu ? Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Stairway to Heaven

Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt – Thank you for travelling with Deutsche Bahn

Eigentlich gilt meine Spezies seit Jahren als ausgestorben oder gibt es doch noch andere Menschen die regelmäßig Bahn fahren und das bislang gern getan haben? Vielleicht sollte ich lieber sagen: Gern gefahren sind. Beginnen wir von vorne …
Vor gut vier Wochen, also etwa schon einen Monat nach dem grossen Hochwasser, habe ich online nach Tickets bei der Bahn geschaut. Es sollte Essen-Berlin-Essen mit einigen Tagen Aufenthalt in der Hauptstadt werden. Es ist nicht das erste Mal und es wird auch nicht das letzte Mal sein das ich diese Strecke mit der Bahn fahre.
Das Ticket in der Tasche habe ich dann meinen Termin in Berlin geplant und habe, als hatte ich es geahnt, einen zeitlichen Puffer eingebaut falls mit der Bahn mal etwas nicht klappen sollte. Auf dem Ticket steht als Ankunftszeit 11:08 Uhr, also habe ich meinen Termin schon einmal auf 13 Uhr gelegt. Im Zug erfahre ich dann das wir erst um 12:08 in Berlin sind.
War ja Hochwasser und die Strecke muß neu gemacht werde. Schon klar aber warum steht das dann nicht bei der Buchung oder im Ticket wenn das schon länger feststeht? Wir haben dann noch irgendwo in der Steppe angehalten und wurden dann wegen einem Weichenschaden umgeleitet. Am Ende war es fast 13 Uhr als ich in Berlin angekommen bin und musste dann auch noch mit S- und U-Bahn weiter. Leider war ich dann doch zu spät dran.
Schöner Mist aber das habe ich ja noch hingenommen. Wirklich geplatzt ist mir der Kragen dann heute. 🙁
Geplant sollte die Rückreise um kurz nach drei starten. Gegen elf kommt dann eine Mail der Bahn das die Verbindung gestrichen wurde und ich mich mit dem Service in Verbindung setzen soll. Den eben bestellten Kaffee runter gestürzt, zum Hotel den Koffer holen und dann ab zum Hauptbahnhof.
Da scheinen noch mehr Züge gestrichen worden zu sein, die Schlange am Bahnschalter reicht bis nach Grunewald. Endlich dran sagt die nette Dame das der Zug in 9 Minuten schon fahren würde, also gute 1,5 Stunden vor der Zeit die im Ticket steht. Wenn ich das nächste Mal wieder mit der Bahn fahre, werde ich Knochen in die Luft werfen und das Orakel befragen um zu erfahren wann mein Zug fährt. Die Zeit auf dem Ticket jedenfalls kannst du vergessen. Auf meine Frage was denn mit meiner Reservierung sei, bekam ich angesagt das sich da natürlich nichts ändern würde. Ich hätte ja dafür bezahlt. Das Messer zeischen den Zähnen, mehr fallend als laufend, bin ich dann zum Gleis gehetzt. In Berlin, bei einem Bahnhof auf drei Etagen ist das nicht immer der nächste Weg.
Jaaaaaaaaaaaaaaaaa das blöde Ding fährt wegen den Schäden vom Hochwasser nicht nur 1,5 Stunden länger, nein wir starten auch verpätet. Endlich, der Zug kommt aber leider nicht auf Gleis 6 sondern auf Gleis 5. Alles rüber.
Da ist er endlich und ich finde meinen Wagen nicht. Der Schaffner hat auch keine Ahnung wo Wagen 9 ist. Passiert mir auch immer wenn ich in die Garage schaue, Wagen neun steht immer woanders und dann finde ich den nicht. Ich bin dann in den nächsten Wagen rein und habe mich dann vorgekämpft bis zu meinem Wagen. Die Wagen sind in umgekehrter Reihenfolge zusammen gestellt worden. Dazu sage ich jetzt nichts. Wir fahren und ich stehe im Wagen (9) vor mir Schüler, hinter mit Schüler. Nichts geht mehr.
Gefühlte dreissig Schulklassen hatten den Wagen mit Beschlag belegt und natürlich auch meinen Sitz in Anspruch genommen. Die haben ihren Wagen auch nicht gefunden. Also habe ich mir meinen Sitz erkämpft um dann wenige Augenblich später zu bemerken das ich zwar auf dem richtigen Sitz saß, der aber nicht für mich reserviert war. Also warten bis der Schaffner kommt und das Ganze aufklären kann. Er kam aber aufklären konnte er nichts. Mein Platz war offensichtlich doppelt vergeben worden. Arbeiten die bei der Bahn noch mit Strichlisten? Wenn die Lufthansa so arbeiten würde, müssten wir hier ständig einen Helm tragen.
In drei Monaten werde ich meiner Miles&More Karte weitere Milen gönnen und fliegen.
Nachtrag:
Den Artikel habe ich im Zug geschrieben. Wegen einem Böschungsbrand gabe es einen unerwartetet Stop und wir wurden dann umgeleitet. Zusätzlich zu den 1,5 Stunden kamen dann deswegen noch einmal über 20 Minuten dazu. Fast hätte ich vergessen zu erwähnen das leider kein Restaurant im Zug verfügbar war. Immerhin hatte man uns darauf hingewiesen und uns nicht suchen lassen.
Wenn einer eine Reise macht …

Na, det is Boulette!

Es ist einfach unglaublich. Da war ich schon sooooo oft in unserer Hauptstadt und habe die berühmte Berliner Luft geschnuppert. So ist es dann, einmal mehr, der Berliner Dialekt der mich schmunzeln liess. Irgendwie habe ich von jeder Reise eine Anekdote zu berichten. Alle Geschichten kann und will ich ich dem geneigten Leser nicht zumuten aber dette hier, det is echt schick.

Die Stadt Berlin und auch das Ruhrgebiet, verbuchen beide die Currywurst als Kulturgut der eigenen Region. So findet man im Ruhrgebiet zahlreiche Sagen und Legenden über die Entstehung der Currywurst. In Berlin ist es nicht anders, so findet man z.B. in Charlottenburg ein Schild auf dem über die Erfindung der Currywurst an jenem Ort berichtet wird.

Wie auch immer, versuche ich bei jedem Besuch in Berlin dieses gemeinsame Stück Kultur zu inhalieren. So stehe ich also, vor ein paar Tagen, an einem Imbiss am Alexanderplatz an. Neben mir zwei Engländer, die versuchen Hamburger und Cheeseburger zu bestellen.

„Sorry, no Hamburger and no Cheseburger!“ war die Antwort der Bedienung.
Einer der beiden zeigte voller Hoffnung auf die in der Auslage befindlichen Frikadellen.
„Oh and what´s this ?“
„Det? Na det is Boulette !“

Damit war alles gesagt. Die beiden haben dann irgendwas bestellt und ich bin mit einem breiten Grinsen und meiner Currywurst davon gezogen. So schön kann ein Besuch im Imbiss sein.

Ick danke, det Leben kann so jeil sein 🙂

Hauptbahnhof Berlin

Hauptbahnhof Berlin

Kühlerfigur

Bentley Autohaus – Unter den Linden

Bentley

Bentley Autohaus – Unter den Linden

Seifenblasen am Hackeschen Markt

Seifenblasen am Hackeschen Markt

Der Himmel über Berlin - Hackesche Höfe

Der Himmel über Berlin – Hackesche Höfe

Q206  Friedrichstrasse

Q206 Friedrichstrasse

 

Die komplette Bilderstrecke findet ihr in den nächsten Stunden Flickr (der Link rechts oben). Videos und einen guten Teil der Bilder habe ich auch in einem Video bei Youtube eingestellt.

http://www.youtube.com/watch?v=pMgZxdK6Wyc

Bottroper Gospelwoche 2013

Wayne Ellington

Wayne Ellington

Auch in diesem Jahr hat sie wieder stattgefunden. Es war mittlerweile schon die 12. Bottroper Gospelwoche. Gute drei Wochen ist es schon her und ich bin immer noch begeistert von dieser Veranstaltung. Unglaublich welche Freude, welche Emotionen die Workshops und Konzerte bei den Teilnehmern und Zuschauern auszulösen vermögen. Die Künstler, die aus der ganzen Welt angereist sind, sind eine Klasse für sich. Selten erlebt man einen solchen Schmelztiegel verschiedener Nationen und alle haben sich dem Gospel verschrieben. Es ist so unglaublich dass man es einfach selber erleben muss.

Auch wenn es jetzt doch, wegen verschiedener Gründe, etwas länger gedauert hat bis ich endlich die Bilder der Gospelwoche bearbeiten konnte, freue mich sehr darüber jetzt einige zeigen zu können.

 

Auftritt der Gospelteens in der Gospelnacht

Auftritt der Gospelteens in der Gospelnacht

Brian Fentress

Brian Fentress

Brian Fentress

Brian Fentress

Wayne Ellington

Wayne Ellington

Ein ganz entspannter Nachmittag mit meinem neuen Model Madeleine

Es ist schön zu sehen wie sich manchmal eins zum anderen fügt. So bekam ich wenige Tage nach einem anderen Shooting die Anfrage, ob ich nicht auch eine Freundin fotografieren wollte. Da ich aktuell immer neue Models (Zaunpfahlmodus wieder aus) suche, war ich von dem Gedanken ganz angetan. So haben wir dann telefoniert und einen Termin für ein Shooting vereinbart.

Ich bin immer noch wieder begeistert von der Kulisse im LaPaDu. Da sind einfach so viele Stellen, an denen man ohne viel Gedöns tolle Bilder machen kann. Da sind überbaute Bereiche in denen man gezielt mit dem vorhandenen Licht arbeiten kann. Gerne nutze ich auch Wände oder Mauern um Licht zu reflektieren. So spaziere ich mit meinen Models gemütlich plaudernd durch den Landschaftspark und dabei entstehen dann meine Bilder. So werden die Models im Gespräch auch etwas entspannter und das tut den Bildern dann auch gut.

Es hat wirklich viel Spaß gemacht und jetzt bin ich gespannt ob der Wink mit dem Zaunpfahl etwas nutzt. 🙂

20130511_TS__DSC0560_MADELEINE
20130511_TS__DSC0752_MADELEINE
20130511_TS__DSC0254_MADELEINE-Bearbeitet-Bearbeitet-Bearbeitet
20130511_TS__DSC0512_MADELEINE