Ein Tipp für den Abend

Wirklich kurzweilige Unterhaltung für heute Abend verspricht der Radiosender WDR2. Dort wird im Rahmen der Sendung „Montalk“ der Fotograf Jim Rakete zu Gast sein. Vielen dürfte er auch noch als Manager diverser Bands der neuen deutschen Welle (Nina Hagen, Nena, Spliff) sein. Wirklich klasse sind seine Bilder, voller Nähe und Emotion und in vielen Fällen Großformat. Auf Arte gab es vor ein paar Jahren eine ganz wunderbare Dokumentation über Jim.


Neben mehreren Ausstellungen die ich von Jim gesehen habe, hatte ich das Vergnügen ihn auf der Frankfurter Buchmesse bei einem Vortrag zu erleben. Das wird nachher ganz sicher toll beim Montalk aber alle die von 19.05-21.00 Uhr nicht die Zeit finden am Radio dabei zu sein, können sich den Beitrag auf der Seite von WDR2 auch später noch anhören.

13. Bottroper Gospelwoche

Es gibt sicherlich eine Menge toller Veranstaltungen in meiner Region aber das hier ist nur schwer zu toppen. Wie auch im vergangenen Jahr schon, habe ich die Bottroper Gospelwoche mit der Kamera begleitet. Es ist immer wieder ein Event der besonderen Art das sicherlich seines gleichen sucht. Da reisen großartige Musiker aus der ganzen Welt an und geben Workshops zwischen den zahlreichen Auftritten.  Es war wieder wunderbar und auch berührend all diese lieben Menschen zu treffen und zu fotografieren. I miss you all 🙂

Gospelnacht 2014

Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

Bottroper Gospelnacht 2014

 

Marvin

Als ich neulich mal wieder nach einem Model suchte, bin ich im Internet über Marvin gestolpert. Mir gefiel der Gedanke mit einem Model zu arbeiten das sich im Stil der 50´er Jahre kleidet. Es war ein schönes Shooting an einer ehemaligen Zeche und uns beiden richtig viel Spaß gemacht. Seht selber …

Mavin fotografiert von Tom Scheiker (Copyright)

Marvin

Marvin

Marvin

Marvin

Marvin

Marvin

Marvin

Marvin

Marvin

Grundlagen Teil 1 – Die Blende

Es hat ein wenig gedauert aber jetzt habe ich mich endlich daran begeben und ein kleines Video gemacht. Es werden in losen Abständen weitere Videos folgen. In diesem Video geht es um die Blende und wie man sie für seine Bilder nutzen kann. Für die „alten Hasen“ unter euch ist das nichts neues was ich da erzähle, aber für die unter euch die mit der Fotografie beginnen ist das wirklich wichtig. In der nächsten Zeit folgen dann weitere Videos zu den Themen „Belichtungszeit“ und „ISO“. Für Anregungen bin ich dankbar 🙂

Hier ist dann auch noch die versprochene Tabelle in der „Ganze Blendenstufen“ aufgelistet sind.

Ganze Blendenstufen

Ganze Blendenstufen

Die ist extrem praktisch wenn wir die Belichtungszeit berechnen müssen. Aber davon später mehr 🙂

Das Hypersupermachtbestimmtganztollebilder Programm – ein Einsteigertipp

Da war sie wieder, die Frage – diese Frage. Sag mal Tom, kann ich um so ein Ergebnis zu erzielen nicht auch das Hypersupermachtbestimmtganztollebilder Programm der Kamera einstellen?

Ja, kannst du aber dann werden deine Bilder nicht so wie du sie haben möchtest. Sie werden dann so wie die Kamera die Situation sieht und erfasst. Das muss nichts mit dem zu tun haben was du eigentlich erreichen möchtest. Nehmen wir die Methode der Belichtungsmessung, die Kameraprogramme arbeiten in weiten Teilen mit der Mehrfeldmessung, um einen insgesamt ausgewogenen Bildeindruck zu bekommen. Was ist daran jetzt schlecht? Stellen wir uns mal folgende Situation vor:

Skizze Strasse

Skizze Strasse

Die erste Frage, ist dann schon mit welchem Programm man da arbeiten soll. Landschaft, Portrait oder doch lieber noch ein ganz anderes?

Wir fotografieren also eine Person auf der Straße und was wird die Mehrfeldmessung für die Belichtungsmessung messen? Die Straße, die nicht unser Hauptmotiv ist und den größten Teil im Bild einnimmt aber eigentlich ging es ja um die Person. Die ist in diesem Fall deutlich unterblichtet was ich eigentlich nicht möchte. Wo wird die Schärfe liegen? Wie wird die Tiefenschärfe sein? Wir haben an dieser Stelle kaum Möglichkeiten in den Prozess einzugreifen.

Was also tun? Die Belichtung angleichen ist der eine Ansatz aber ich möchte auf etwas ganz anderes hinaus. Mir ist schon klar, die Kamera rein manuell zu bedienen wird die meisten Einsteiger überfordern.

Fangen wir mit der Belichtung an, um diesem Dilemma zu entgehen arbeite ich zu 98% mit der Spotmessung. Warum keine Mehrfeldmessung? Weil ich das was mir wichtig ist in meinen Bildern richtig belichtet haben möchte und nicht das drum herum. Damit haben wir schon die erste Hürde genommen auf dem Weg zum besseren Bild.

Dann möchte ich  euch natürlich auch dazu bringen eure Bilder bewusster zu gestalten und eben auch die Schärfe/Unschärfe als Gestaltungsmittel einzusetzen. Damit lässt es sich vortrefflich spielen und eben auch bewusst gestalten. Dinge, die für die Bildaussage nicht wichtig sind können einfach in der Unschärfe verschwinden. Das könnt ihr gerade als Einsteiger ganz wunderbar machen wenn ihr eure Kamera so einstellt, dass ihr die Blende wählt und die Belichtungszeit von der Kamera automatisch eingestellt wird. Dafür gibt es etliche Herstellerabhängige Bezeichnungen, lest das einfach mal in eurer Bedienungsanleitung nach.

Wer mir nicht glaubt dass die Bilder besser werden, der nimmt sich nun seine Kamera und versucht sich mal an solchen Gegenlichtsituationen.

Routhy

Routhy

Herbstshooting

Herbstshooting im Wald

Bitte lasst mich dann auch wissen mit welchem Hypersupermachtbestimmtganztollebilder Programm ihr da zu konstant guten Ergebnissen kommt. 😉
Noch besser ist es natürlich wenn ihr auch die Einstellung der Belichtungszeit selber in die Hand nehmt, aber das kommt noch. Viel Spass beim Ausprobieren und mit den tollen Bildern die ihr jetzt machen werdet.

RAW oder JPG – ein Einsteigertipp

Warum man lieber in RAW und nicht nur JPG fotografieren sollte.

Eigentlich ist es doch eine tolle Geschichte. Man hat eine tolle Kamera, macht Bilder und kann diese dann sofort um die Ecke drucken lassen um sie dann der Oma zu zeigen. So wird es auch millionenfach gemacht in Deutschland. Ist ja auch irgendwo gut so, mag sich doch nicht jeder mit dem Thema Bildbearbeitung auseinandersetzen. Viele der Kameras aus dem Konsumbereich bieten auch gar keine Möglichkeit die Bilder im RAW-Format zu speichern. Warum dann also?

Nun die JPG können natürlich auch noch bearbeitet werden aber eben nicht verlustfrei und schon gar nicht in dem Rahmen wie es bei den Rohdaten möglich ist. In den Rohdaten ist einfach viel mehr enthalten als es uns die JPG´s zeigen. Warum hat ein JPG eine Dateigröße von 8-10 MB und die passende Rohdatei dazu 18 MB oder mehr wenn es doch das gleiche Bild ist?
Richtig spannend wird es, wenn wenig oder viel Licht im Spiel ist. Hier lassen sich im nachhinein am PC noch echte Wunder vollbringen. Da kommen Dinge aus dem Schatten heraus, die in einem JPG einfach nicht mehr zu sehen sind. Man verschenkt einfach unheimlich viele Reserven wenn man sich auf das JPG beschränkt. Hier mal ein Beispiel was bei einer RAW-Datei möglich ist. Das Bild habe ich in Oberbayern in einem Kloster aufgenommen und die einzige Lichtquelle im Bild war die offene Tür in meinem Rücken. Bei der Aufnahme habe ich versucht ein Ausbrennen der hellen Bereiche zu vermeiden weil ich wusste, dass ich die dunklen Bereiche am PC wieder hoch ziehen kann.

Out of cam

So kam das Bild aus der Kamera

Aus Lightroom heraus

Das gleiche Bild nach ein wenig zupfen an den Reglern in Lightroom

Man hätte jetzt noch weiter an dem Bild arbeiten können aber ich wollte euch eigentlich damit nur zeigen welche Dynamik die aktuellen Sensoren haben. All diese Möglichkeiten verschenkt man, wenn man sich auf das Fotografieren mit JPG beschränkt. Wichtig ist einfach nur beim Fotografieren auf das Histogram zu achten damit nichts ausbrennt oder absäuft.

Ein weiteres Beispiel ist der Weißabgleich. Wer kennt die Bilder nicht in denen die Farben einfach nicht passen? Wo Bilder, die bei Kunstlicht aufgenommen wurden aussehen, als hätten die abgebildeten Personen das Mittagessen nicht vertragen. Das lässt sich am RAW wunderbar einstellen und korrigieren. Man kann auch den Regler für den Weißabgleich gezielt dafür nutzen um den Bildern eine kältere oder auch eine wärmere Stimmung zu geben. Hier noch einmal das Bild von eben mit einer etwas anderen Stimmung nur durch den Weißabgleich.

Anderer Weißabgleich

Nochmal das Bild aber mit einem anderen Weißabgleich

Meine Kameras bieten die Möglichkeit beides gleichzeitig zu speichern, das RAW und eben auch das JPG. Da ich viel in SW arbeite lasse ich die JPG dann gleich dementsprechend bearbeiten und auch bei Bedarf dann anzeigen. So habe ich immer ein gutes Gefühl was aus den Bildern nachher werden kann. Die Bearbeitung erfolgt aber dann immer am RAW und das dann in Lightroom in der aktuellen 5er Version.

Wie wir die bearbeiten, dazu kommen wir dann noch an anderer Stelle.

Model gesucht und gefunden :-)

Da habe ich vor ein paar Wochen nach neuen Models gesucht und dabei die wunderbare Routhy kennen gelernt. Bei dem ersten Shooting waren wir zusammen in der Innenstadt mit meinem Assistenten Paul 🙂 unterwegs.

Um noch einmal auf den vorherigen Beitrag zu kommen, auch hier war lediglich ein zusätzlicher Reflektor dabei. Dieser wurde allerdings nur bei wenigen Bildern eingesetzt. Man kann das immer sehr schön in den Augen erkennen. Bei den Bildern unten habe ich ihn nur im Kreuzgang eingesetzt.

 

Routhy

Routhy

Routhy

Routhy

Routhy

Routhy

Routhy

Routhy

 

 

 

Ausrüstungsfragen – ein Einsteigertipp

„Ja und irgendwann habe ich dann auch eine tolle Ausrüstung und kann dann super Bilder machen.“

Diesen Satz bekomme ich ganz oft zu hören und er stimmt so ganz und gar nicht. Warum? Wenn du dir einen Porsche kaufst, kannst du dann direkt Rennen gewinnen? Nur weil du einen Porsche hast? Es ist in der Fotografie wie mit allen Dingen in unserem Leben. Wir müssen es lernen, die Dinge neu zu sehen und die Technik zu handhaben.

Da bin ich dann der Meinung, dass zu viel oder zu komplexe Technik vom Wesentlichen ablenkt. Klar wird im Laufe der Zeit das eine oder andere dazu kommen aber essentiell ist das alles nicht. Ganz viele meiner Portraits mache ich im Freien und da braucht es nicht viel außer der Kamera mit einem Objektiv. Macht euch, gerade wenn ihr mit der Fotografie beginnt, einfach frei von diesen ganzen Technikdiskussionen. Viel wichtiger als die ganze Technik ist es, das Licht zu sehen und zu finden. Damit stehen euch dann alle Türen auf.

Eine Kamera mit einem preiswerten 50mm Objektiv reicht für den Anfang völlig aus. Man muß nicht immer viel Geld ausgeben um tolle Ergebnisse zu erreichen.

 

20130403_TS__DSC8682_JULIA_LAPADU-Bearbeitet-Bearbeitet-Bearbeitet
20130511_TS__DSC0560_MADELEINE
20130317_TS_20130317_TS__DSC7066_HAMBURG-2_unbenannte Fotosession
20130403_TS__DSC8783_JULIA_LAPADU
20130511_TS__DSC0254_MADELEINE-Bearbeitet-Bearbeitet-Bearbeitet

P.S.: Bei keinem der Bilder wurden ausser der Kamera irgendwelche technischen Spielereien genutzt.

Interview mit Ydo Sol

Foto: Ydo Sol

Foto: Ydo Sol

Seit längerer Zeit spiele ich schon mit dem Gedanken hier Menschen zu interviewen, die mir persönlich am Herzen liegen. In den meisten Fällen wird es natürlich um die Fotografie gehen aber es werden auch Menschen zu Wort kommen, die mit Fotografie rein gar nichts am Hut haben. Hier werden also, in loser Reigenfolge, immer mal wieder spannende Interviews zu lesen sein.

Den Anfang mache ich mit dem Fotografen Ydo Sol, dessen Buch „Faces of Jazz“  mich nun schon rund zwanzig Jahre begleitet und immer wieder begeistert. Vor einigen Wochen hatte ich das Buch hier kurz vorgestellt und Ydo war sofort begeistert als ich wegen dem Interview bei ihm anfragte. So freue ich mich sehr mit Ydo meine Interviewreihe zu starten.

Wie bist du denn damals auf die geniale Idee gekommen die Musiker zu portraitieren?
Ich habe irgendwann mal für kleines Geld eine defekte Polaroid Kamera gekauft. Ich konnte die Kamera dann reparieren und habe dann einfach mal im Studio mit einem Modell ein paar Test Belichtungen mit dem 665 Material gemacht. Als ich dann die Negative auf Baryt Papier belichtet habe war ich begeistert.
Da ich immer schon Jazz Musiker fotografiert habe (allerdings nur auf der Bühne während des Auftritts) kam mir dann die Idee die Musiker vor oder nach dem Konzert Backstage zu fotografieren. Philip Catherine war der erste.

Hattest du direkt einen Bildband im Kopf oder ist das Projekt nach und nach zu einem Buch gewachsen?
Irgendwann als ich ca. 15 Musiker fotografiert hatte, entstand die Idee daraus ein Buch zu machen. Ich habe dann auf der Frankfurter Buchmesse den Stand vom Nieswand Verlag besucht und gleich ein positiven Feedback von Jens Nieswand und Ingo Wullf bekommen.

Wie schwierig war es denn, all diese international gefragten Musiker vor die Kamera zu bekommen? Ich habe gelesen, dass Miles Davis 10.000$ für ein Foto haben wollte.
Im Prinzip war es nicht sehr schwierig, die meisten Musiker haben in der Regel Spaß daran sich fotografieren zu lassen. Die Veranstalter sind oft ein Problem. Miles Davis wurde sehr gut von seinem Manager abgeschirmt, es gab leider gar keine Möglichkeit Miles direkt zu fragen. Einige berühmte Musiker waren zwar bereit sich fotografieren zu lassen, aber mir nicht sehr sympathisch, dann habe ich auf ein Foto verzichtet.

Gibt es da irgendwelche Anekdoten im Zusammenhang mit den Aufnahmen zu dem Buch?
Dizzy Gillespie bekam nach einem Konzert einen Elektrorasierer geschenkt. Dizzy setzte sich Backstage neben mir auf die Treppe und freute sich wie ein kleines Kind über diesen Rasierer. Um uns herum standen Leute von der Presse und die üblichen Autogrammsammler, aber Dizzy interessierte sich nur für den Rasierer.

Die Bilder in „Faces of Jazz“ sehen nicht einfach nur nach einem Job aus, ich sehe in ihnen auch die Leidenschaft eines Mannes der diese Musik liebt und das mit diesen Bildern allen zeigt. Täusche ich mich da?
Mein Vater hat mich schon als Kind für die Jazz Musik versucht zu begeistern. Ich erinnere mich noch an Bilder im Fernsehen von Dizzy mit diesen unglaublichen Backen und 20 Jahre später sitzt diese Legende dann neben mir auf der Treppe. Während ich diese Fragen beantworte läuft z.B. im Hintergrund Pat Metheny. Die Jazz Musik ist schon eine grosse Leidenschaft und Inspiration für mich.

Du hast damals diese wunderbaren Polaroids geschaffen, setzt du diese Technik heute noch ein? Viele Fotografen setzen nur noch auf digitale Technik.
Ich setze diese Polaroids immer noch ein, auch wenn das Material nicht mehr hergestellt wird, ich habe noch einige Packungen im Schrank. Das letzte Polaroid werde ich hoffentlich einem ganz besonderen Musiker widmen. Letztendlich ist die Technik, ob Analog oder Digital, egal wichtig ist nur einen eigenen Weg/Stil zu finden. Für meine kommerziellen Aufträge arbeite ich Digital.

Wenn ich deine Website ansehe, dann bist du ziemlich viel in der Welt unterwegs. Ist der Jazz und die Arbeit mit den Musikern dein Kontrastprogramm zu deinem fotografischen Arbeitsalltag?
In gewisser Weise schon, auch wenn ich in den letzten Jahren relativ wenig Musiker fotografiert habe. Im Auto unterwegs zu den Jobs läuft allerdings oft Jazz Musik.

Wie sehen denn deine Pläne für 2014 aus? Hast du neue Projekte geplant?
Im Moment arbeite ich an einem Projekt das mit Naturschutz zu tun hat. Einige Reisen für einen Zeitschriften Verlag sind auch schon geplant und ich hoffe, in diesem Jahr einen Verlag für ein neues Buch zu finden (erste Gespräche gab es schon).

Foto: Ydo Sol

Foto: Ydo Sol

In Netz gegangen #003

Mir sind wieder einige Seiten ins Netz gegangen die ich euch nicht vorenthalten möchte. Da hätte ich als erstes ein Goodie von den Kollegen Krolop&Gerst aus Köln. Die haben sich ziemliche Mühe gemacht um teure Linsen wie billige aussehen zu lassen. Nein Spaß beiseite, die haben mit ziemlichem Aufwand Flares erzeugt und kostenlos zum Download eingestellt. Mit den Flares aus der ersten Rutsche sind es dann insgesamt doch ein paar Hundert geworden. Ich habe mir die Dinger gezogen, allerdings bin ich noch nicht dazu gekommen die auch mal einzusetzen. Es gibt inzwischen übrigens zwei Pakete zum Download.

http://blog.krolop-gerst.com/photoschool/photoshop-retouching-tutorials/light-leaks-flares-download-paket/

 

Dann gibt es da noch das Video über eine fast blinde Fotografin in NewYork. Einfach nur unglaublich…

 

Und dann ist da noch jemand, der wirklich alle Hochachtung verdient. Das Thema wird sehr gerne verdrängt aber ich finde man kann es nicht genug publik machen. Harry Ohlig versucht 1 Million Euro für die ambulante Kinderhospizarbeit zu sammeln und läuft dafür.

http://www.giganica.de/