Danke Paul!

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, irgendwie versuche ich hier etwas Unmögliches. Vielleicht kennt nicht jeder den Fotografen Paul Ripke, aber gesehen hat ihn schon die ganze Nation. Nach dem WM-Endspiel konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich Paul mit seiner Leica auf dem Spielfeld rumlaufen sah. Das Buch  dazu (One night in Rio) ist vor wenigen Tagen erst erschienen, aber ich bin mir sicher, dass es lohnt da auch mal mehr als nur ein Auge zu riskieren.

Viele Kollegen lassen sich ihren Jahresverlauf mit allen Highlights als Fotobuch drucken, ein paar bringen das sogar als Buch auf den Markt. Allerdings denke ich, dass die wenigsten der Kollegen so viel in ihr Jahrbuch packen können wie Paul Ripke. Das Buch liegt hier vor mir, ist rund 4cm stark und hat etwa A4 Format. Alles, wirklich alles wirkt sehr wertig und man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen. Unglaublich was da an Emotionen und großartigen Bildern in nur einem Jahr entstanden ist.

Wie soll ich es sagen: ich freue mich schon auf dein Jahrbuch 2014 Paul 😉

 

Paul_Ripke_2013

Paul_Ripke_2013

Paul_Ripke_2013

Paul_Ripke_2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Ein Klassiker unter den Bildbänden – „Faces of Jazz“ von Ydo Sol

Heute möchte ich euch mal wieder eine Buchempfehlung geben. Diesmal geht es nicht um ein Buch das gerade neu erschienen ist, nein es geht um ein Buch das seit gut 20 Jahren mein Buchregal bereichert. Es geht um meinen ganz persönlichen Schatz.
Vorstellen möchte ich euch den Band „Faces of Jazz“ von Ydo Sol, einem der besten Bücher der frühen neunziger Jahre (das behaupte nicht nur ich 🙂 ). Immer wieder nehme ich den Band in die Hand und kann es nicht lassen meine Helden zu sehen, von denen viele inzwischen verstorben sind. Es sind unglaublich tolle, teilweise sehr intime Bilder die der Profifotograf Ydo Sol da Backstage bei verschiedenen Auftritten von den Musikern angefertigt hat. Leider ist dieses wundervolle Buch nur noch gebraucht zu bekommen, aber vielleicht wird es ja noch einmal aufgelegt. Ich habe jedenfalls mein Exemplar und hüte es wie meinen Augapfel. 

Vielleicht zieht Ydo Sol ja auch noch einmal los mit seiner Polaroid und portraitiert wieder die Jazz-Helden unserer Zeit. Das nächste Buch würde ganz bestimmt auch wieder den Weg in mein Bücherregal finden. 🙂

Ydo Sol - "Faces of Jazz"

Ydo Sol – „Faces of Jazz“

Ydo Sol - "Faces of Jazz"

Ydo Sol – „Faces of Jazz“

 

Ydo Sol - Faces of Jazz

Ydo Sol – Faces of Jazz

Ydo Sol - "Faces of Jazz"

Ydo Sol – „Faces of Jazz“

Der Ruf der Hauptstadt

In der kommenden Woche geht es wieder in die Hauptstadt, um dort die noch fehlenden Bilder für mein Projekt zu machen. Zu meinem Projekt kommt demnächst noch ein eigener Blogbeitrag. Nach allem Stress bei meiner letzten Reise nach Berlin, hatte ich mir eigentlich geschworen wieder mehr zu fliegen und nicht die Bahn zu nehmen. Es war nur eine Idee, denn das Angebot der Bahn war doch zu verlockend. Den Schaden vom Hochwasser hatte man ja beseitigt – aber nun schüttet man seit Tagen Beton unter die Schienen über dich fahren möchte. Nun ja, dann war das mal wieder nichts. Den Film von meinem letzten Besuch in Berlin schaue ich immer wieder gerne an.

Berlin S-Bahn

Berlin S-Bahn

Plakat in Berlin

Plakat in Berlin

Hackesche Höfe

Hackesche Höfe

Wie cool ist das denn ?

Da kommt im Mai ein neues Fotobuch in die Läden. Nicht weiter erstaunlich und es ist auch nicht von mir. Es zeigt Fotos eines Musikers, der meinen Plattenschrank füllt und meim Herz erfreut. Wann auch immer seine Musik läuft, ich habe ein lächeln im Gesicht. Dann der Fotograf – eigentlich brauche ich gar nichts mehr schreiben, eigentlich muß ich nur warten bis es endlich vor mir liegt. Anton Corbijn hat Tom Waits fotografiert. Punkt. Toll.