Bildübergabe einer Hochzeitsreportage

Ich liebe es Hochzeiten zu fotografieren aber ich liebe es ebenso die fertigen Bilder an die Paare zu übergeben. Wann immer es geht, versuche ich die Bilder persönlich zu übergeben. Die Reaktionen der meisten Paare sind wirklich rührend und es macht mir natürlich auch Spaß zu sehen, wie die Menschen teilweise in Freudentränen ausbrechen. Dazu gehört aber immer auch eine dementsprechende Präsentation der Bilder, wobei ich hier nicht alles verraten möchte. Hier mal ein Beispiel wie ich meine Bilder einer Hochzeitsreportage übergebe. Oben auf der Kiste sieht man mein eigenes Siegel und in der Kiste befinden sich dann verschieden große Abzüge und natürlich auch das Fotobuch. Das sieht doch wirklich schick aus oder was denkt ihr?

Bilderübergabe 2016

Bilderübergabe Hochzeitsreportage

Bilderübergabe 2016

Bilderübergabe Hochzeitsreportage

Bilderübergabe 2016

Bilderübergabe Hochzeitsreportage

 

Danke Paul!

Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll, irgendwie versuche ich hier etwas Unmögliches. Vielleicht kennt nicht jeder den Fotografen Paul Ripke, aber gesehen hat ihn schon die ganze Nation. Nach dem WM-Endspiel konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen als ich Paul mit seiner Leica auf dem Spielfeld rumlaufen sah. Das Buch  dazu (One night in Rio) ist vor wenigen Tagen erst erschienen, aber ich bin mir sicher, dass es lohnt da auch mal mehr als nur ein Auge zu riskieren.

Viele Kollegen lassen sich ihren Jahresverlauf mit allen Highlights als Fotobuch drucken, ein paar bringen das sogar als Buch auf den Markt. Allerdings denke ich, dass die wenigsten der Kollegen so viel in ihr Jahrbuch packen können wie Paul Ripke. Das Buch liegt hier vor mir, ist rund 4cm stark und hat etwa A4 Format. Alles, wirklich alles wirkt sehr wertig und man mag es gar nicht mehr aus der Hand legen. Unglaublich was da an Emotionen und großartigen Bildern in nur einem Jahr entstanden ist.

Wie soll ich es sagen: ich freue mich schon auf dein Jahrbuch 2014 Paul 😉

 

Paul_Ripke_2013

Paul_Ripke_2013

Paul_Ripke_2013

Paul_Ripke_2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Paul Ripke 2013

Ein Klassiker unter den Bildbänden – „Faces of Jazz“ von Ydo Sol

Heute möchte ich euch mal wieder eine Buchempfehlung geben. Diesmal geht es nicht um ein Buch das gerade neu erschienen ist, nein es geht um ein Buch das seit gut 20 Jahren mein Buchregal bereichert. Es geht um meinen ganz persönlichen Schatz.
Vorstellen möchte ich euch den Band „Faces of Jazz“ von Ydo Sol, einem der besten Bücher der frühen neunziger Jahre (das behaupte nicht nur ich 🙂 ). Immer wieder nehme ich den Band in die Hand und kann es nicht lassen meine Helden zu sehen, von denen viele inzwischen verstorben sind. Es sind unglaublich tolle, teilweise sehr intime Bilder die der Profifotograf Ydo Sol da Backstage bei verschiedenen Auftritten von den Musikern angefertigt hat. Leider ist dieses wundervolle Buch nur noch gebraucht zu bekommen, aber vielleicht wird es ja noch einmal aufgelegt. Ich habe jedenfalls mein Exemplar und hüte es wie meinen Augapfel. 

Vielleicht zieht Ydo Sol ja auch noch einmal los mit seiner Polaroid und portraitiert wieder die Jazz-Helden unserer Zeit. Das nächste Buch würde ganz bestimmt auch wieder den Weg in mein Bücherregal finden. 🙂

Ydo Sol - "Faces of Jazz"

Ydo Sol – „Faces of Jazz“

Ydo Sol - "Faces of Jazz"

Ydo Sol – „Faces of Jazz“

 

Ydo Sol - Faces of Jazz

Ydo Sol – Faces of Jazz

Ydo Sol - "Faces of Jazz"

Ydo Sol – „Faces of Jazz“

Wie cool ist das denn ?

Da kommt im Mai ein neues Fotobuch in die Läden. Nicht weiter erstaunlich und es ist auch nicht von mir. Es zeigt Fotos eines Musikers, der meinen Plattenschrank füllt und meim Herz erfreut. Wann auch immer seine Musik läuft, ich habe ein lächeln im Gesicht. Dann der Fotograf – eigentlich brauche ich gar nichts mehr schreiben, eigentlich muß ich nur warten bis es endlich vor mir liegt. Anton Corbijn hat Tom Waits fotografiert. Punkt. Toll.